Vita - Kindheit und Jugend

  • Eugen Eckstein wurde am 12. November 1902 in Schwäbisch Gmünd geboren und verbrachte seine Kindheit in einer traditionsreichen Goldschmiede-Dynastie.
  • 1920 - 1924: Fachschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd
  • Im elterlichen Goldschmiedebetrieb erlernt er gleichzeitig alle bekannten und üblichen Techniken im Umgang mit Edelmetallen
    • Schmieden von Gold und Silber,
    • Gestalten, Fassen und Feinpolieren,
    • Ziselieren und Emaillieren
  • 1. und 2. Preise bei staatlichen Wettbewerben
  • Abschluss der Gold- und Silberschmiedeklasse als Jahrgangsbester
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Vita - künstlerisches Leben

  • 1924 - 1928: Studium an der Staatlichen Höheren Fachschule für Edelmetallkunst in Schwäbisch Gmünd
    • Studium bei den Professoren Feuerle, Holl, Fehrle und Klein
    • Stipendiat und Meisterschüler von Prof. Alfons Feuerle
  • Studienaufenthalte
    • 1925: Paris
    • 1933: Florenz
  • Erstes Künstler-Atelier mit Schiestl-Arding in Worpswede
    • Ab 1931: Arbeit als Künstler und Metallbildhauer in Osterholz-Scharmbeck
    • Ab 1931: freier Designer bei der Bremer Silberwarenfabrik
  • 2012: Die Straße an seiner Wirkungsstätte in Osterholz-Scharmbeck wird in Eugen-Eckstein-Weg benannt.
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Vita - Austellungen

  • 1924, 1925: Stuttgart, Galerie Schaller
  • 1932: Bremen, Kunsthalle, mit E. Heckel
  • 1933: Bremen, Kunsthalle, Kollektivausstellung
  • 1933: Osterholz-Scharmbeck, Atelierausstellung
  • 1940: Berlin, Schloss Schönhausen
  • 1942: Berlin, Graphisches Kabinett
  • 1950: Bremerhaven, Städtisches Museum
  • 1952: Schwäbisch Gmünd, Im Prediger
  • 1953: Worpswede, Haus am Weyerberg
  • 1959: Bremen, Weser-Kurier
  • 1961: München, Galerie Wolfgang Gurlitt
  • 1963: Bremen, Galerie Dr. Thomas Hansen
  • 1965: Osterholz-Scharmbeck, Atelierausstellung
  • 1969: Osterholz-Scharmbeck, Eugen-Eckstein-Gedächtnis-Ausstellung
  • 1987: Osterholz-Scharmbeck, Volksbank eG
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Spektrum des künstlerischen Schaffens

Künstlerische Ausgangspunkte sind der gestaltender Umgang mit Edelmetallen, der experimenteller Umgang mit neuen Materialien - expressiv, balancierend zwischen Figuration und Abstraktion.

Federzeichnungen

In Eugen Ecksteins Federzeichnungen treffen altmeisterliche Akribie und technische Perfektion zusammen

Aquarelle & Ölgemälde

Umsetzung unterschiedlicher Stilrichtungen in den Werken Eugen Ecksteins

Skulpturen

Verwendung einer eigenen Formensprache mit Hilfe unterschiedlicher Materialien wie Kupfer, Silber, Buntglas, Mineralien, Holz, Schilf und Torf

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Auftragsarbeiten

  • Design von Besteck und Korpuswaren für die Bremer Silberwarenfabrik
  • Zahlreiche Entwürfe und Umsetzungen von Kirchenausstattungen
    • Wilhadi Kirche, Bremen
    • Kirchtimke, Tarmstedt (Landkreis Rotenburg (Wümme))
    • Westertimke, Tarmstedt (Landkreis Rotenburg (Wümme))
  • Skulpturen für den Eingangsbereich des Kreiskrankenhauses in Osterholz-Scharmbeck
  • Ehrenplakette für die Universität Göttingen
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Galerie

Eugen Ecksteins Arbeiten zeichnen sich durch einen experimentellen Umgang mit neuen Materialien aus. Sein Stil ist expressiv, balancierend zwischen Figuration und Abstraktion. Im folgenden wird eine kleine Auswahl seiner Werke in den Kategorien Federzeichnung, Aquarelle und Ölgemälde sowie Skulpturen gezeigt.

 

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Kontakt

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